Das Haus der Astronomie

Nach seiner Erbauung und Eröffnung im Jahr 2011 und 2012.

4. November 2011

Außenansicht des HdA-Gebäudes im Herbst 2011. Die Fassade besteht aus mehr als tausend individuell geformten Elementen.

25. Mai 2012

Außenansicht des HdA-Gebäudes von Süden

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Blick in die Teamzone im Büroflügel des Hauses der Astronomie. Vorne der Tresen mit der Handbibliothek.

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Blick aus der oberen Teamzone auf den Zentralbereich des HdA. Im Hintergrund die Verkleidung der Kuppel des Klaus Tschira-Auditoriums.

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Blick in den Zentralbereich. Rechts die Verkleidung der Kuppel des Klaus Tschira-Auditoriums.

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Ausstellungsbereich im Foyer: Leuchtkästen mit Bildern zur Astronomie bei verschiedenen Wellenlängen; mittig: Modelle der Teleskope des Calar Alto-Observatoriums im Maßstab 1:50.

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Blick von den Zuschauerrängen des Klaus Tschira-Auditoriums (zentraler Hörsaal im HdA mit digitaler Planetariums-Projektionsanlage, 100 Sitzplätze) zum Rednerpult.

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Blick ins Klaus Tschira-Auditorium (zentraler Hörsaal im HdA mit digitaler Planetariums-Projektionsanlage; 100 Sitzplätze).

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Blick in einen der Workshopräume des Hauses der Astronomie. Diese Räume werden vielfältig genutzt: Wo an einem Tag noch Kindergartenkinder Planeten aus Pappe ausschneiden treffen sich am Tag darauf vielleicht Wissenschaftler, die einen Detektor für ein neues Weltraumteleskop planen.

6. Juni 2012

Innenansicht des HdA-Gebäudes: Servicebereich im Untergeschoß.

12. Dezember 2012

Winterimpressionen: Blick von Westen auf das HdA-Gebäude und den dahinterliegenden Wald auf dem Königstuhl in Heidelberg im Dezember 2012.

12. Dezember 2012

Winterimpressionen: Blick von Süden auf das HdA-Gebäude im Dezember 2012.

22. Juli 2013

Luftaufnahme Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) und Haus der Astronomie (HdA) auf dem Heidelberger Königstuhl: Unten rechts die Kuppeln des Elsässer-Labors (MPIA), darüber das galaxienförmige HdA-Gebäude und links davon das MPIA-Hauptgebäude.

22. Juli 2013

Luftaufnahme Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA), Haus der Astronomie (HdA) und Landessternwarte (LSW) auf dem Heidelberger Königstuhl. Rechts unten die Kuppeln des Elsässer-Labors (MPIA), darüber das galaxienförmige HdA-Gebäude, links davon das MPIA-Hauptgebäude und ganz oben links die Kuppeln der Landessternwarte.

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